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Mord im Orientexpress

Produktionsbild Mord im Orientexpress
© Heiko Sandelmann
von Agatha Christie für die Bühne bearbeitet von Ken Ludwig / Deutsch von Michael Raab

Agatha Christies berühmteste Figur Hercule Poirot tritt in 33 ihrer Romane auf. Als Belgier und ehemaliger Polizist bleibt er immer ein Außenseiter in der Oberschicht, in der alle von Christies Romanen spielen. So auch in seinem berühmtesten Fall, dem Mord im Orientexpress von 1934.
Autorin Christie hat weitere beliebte Zutaten verwendet, um das Rätsel um das Mordopfer Mr. Ratchett auszuschmücken. Die erlesene Umgebung im Kurswagen Istanbul-London, die bunte Gesellschaft der Mitreisenden vom britischen Liebespaar über die russische Prinzessin, die ungarische Gräfin, den amerikanischen Geschäftsmann, den französischen Schaffner, den britischen Butler, die Missionarin, die Kammerzofe bis hin zur großmäuligen Amerikanerin. Und als wichtigstes Element die räumliche Situation, der niemand entkommen kann, auch nicht der Mörder. In diesem Fall steckt der Zug in den Bergen Jugoslawiens in einer Schneewehe fest, und es gibt keine Verbindung nach draußen. Mittendrin sitzt Monsieur Poirot und löst den Fall mit einem einzigen belastbaren Indiz – einem unvollständig verbrannten Brief, der neben der Leiche liegt.

Die neue Theaterfassung des renommierten Dramatikers Ken Ludwig (Othello darf nicht platzen) kommt erfrischend unverstaubt daher und lässt zugleich den Charme der 1930er Jahre aufleben.

Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland.

29.03.2023
19:30 Uhr
Stadttheater Bremerhaven Großes Haus | Theodor-Heuss-Platz | 27568 Bremerhaven